Die große Welt der Tabakpfeifen – Finden Sie das richtige Modell! 

Was haben Sherlock Holmes, Kommissar Maigret, Albert Einstein, Van Gogh,  Monet, Tolkien und  Günther Grass gemeinsam? Alle sieben verbindet die Liebe zur Tabakpfeife. Schon immer wurde eine Pfeife mit Klasse und Stil gleichgesetzt, wobei ein solcher Vertreter nicht nur gut aussieht, sondern auch einen einmaligen Genuss bietet. Sie können eine Tabakpfeife nicht mit einer Zigarette oder Zigarre vergleichen, denn durch deren Material, Form und Stopfmethode wird das Rauchen tatsächlich wieder zum Genuss. Fragen Sie sich, welche Tabakpfeife die Richtige für Sie ist, helfen wir Ihnen auf Ihrem Weg.

Eine kurze Geschichtsstunde: Die Historie der Tabakpfeife

Tabak ist bereits seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, doch die Tabakpfeife hat relativ lange auf sich warten lassen. Erst im 17. Jahrhundert entstanden die ersten Tabakpfeifen, als die „gehobene Gesellschaft“ Europas mit dem Genuss von reinem Tabak begann. Doch nicht nur die Reichen und Schönen erfreuten sich an den Pfeifen, sondern auch unter Seeleuten waren sie extrem beliebt. Die damalige Form ist stark mit den heutigen Vertretern vergleichbar, denn jene bestand aus einem Kopf, worin der Tabak gestopft wurde, dem Holm und einem Mundstück. Als Vorlage dienten die Tabakpfeifen der amerikanischen Ureinwohner, die sogenannte Calumet. Von daher wurden die ersten Tabakpfeifen auch aus denselben Materialien wie eine Calumet gefertigt: Ton.

Tonpfeifen waren viele Jahrzehnte der Standard, wobei diese früher noch manuell gefertigt wurden. Gleichermaßen entstanden die ersten Pfeifen aus Holz. Im frühen 18. Jahrhundert kam eine weitere Wende, denn dank die Erfindung des Porzellans durch Johann Friedrich Böttger entstanden die ersten Porzellanpfeifen. Da die Herstellung aber recht kostspielig und aufwendig war, hielt sich dessen Beliebtheit in Grenzen. Gerade Normalbürger konnten sich eine solch edle Pfeife, meist aus der Königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin, nicht leisten. Im 18. Jahrhundert begann aber auch die Produktion der ebenfalls sehr bekannten „Meerschaumpfeife“. Typisch für die Tabakpfeifen war dessen weiße Farbe, da diese aus dem Mineral Sepiolith hergestellt wurden. Überraschend ist es also nicht, dass die Vertreter als „weiße Göttin“ bezeichnet wurden. Über die Jahre kam es zwar immer wieder zu kleinen Änderungen, sowohl hinsichtlich des Materials als auch der Form, doch grundsätzlich sind Tabakpfeifen gleichgeblieben.

Pfeifenformen – Lernen Sie die drei Grundmodelle kennen

Sicherlich gibt es bei unseren Tabakpfeifen unterschiedliche Arten, doch prinzipiell wird in drei Pfeifenformen unterschieden. Auf diesen baut alles auf und es hängt von Ihnen ab, welches Modell Ihnen zusagt. Generell sind aber alle drei Arten sehr ansprechend und sowohl für Einsteiger als auch Profis geeignet.

1. Pfeife mit geradem Mundstück (
Billard , Bent, Apple, Prince, Pot, Canadien)

Eine der klassischsten Formen der Tabakpfeife ist ein Modell mit einem geraden Mundstück. Es ist eine sehr beliebte Art, denn der Kopf sitzt gerade am Holm und verläuft anschließend im rechten Winkel nach oben. Klassisch ist die Bohrung mittelgroß, doch die Höhe des Pfeifenkopfs kann variieren. Lieben Sie also eine Pfeife mit einer klassischen Form, kommen Sie  Form, dann kommen Sie um eine Tabakpfeife mit geradem Mundstück nicht drum herum. Praktisch: Der Rauch geht ungehindert durch den geraden Holm und kühlt sich dabei ab.

2. Pfeife mit leicht gebogenem Mundstück (
Bent, Apple oder Pot)

Bereits etwas schwunghafter ist die Tabakpfeife mit einem leicht gebogenen Mundstück. Sie besitzt im Normalfall einen abgeflachten Kopf sowie einen dicken, kräftigen Holm. Dank ihrer besonderen Form liegt die Half-Bent-Pfeife gut in der Hand und strahlt Autorität aus. Zudem zählt sie zu einer der berühmtesten Vertreter, denn Meisterdetektiv Sherlock Holmes hat in seinen Büchern genau ein solches Pfeifenmodell genutzt. Aus diesem Grund werden sie auch häufig als „Sherlock Holmes“-Tabakpfeifen bezeichnet.

3. Pfeife mit stark gebogenem Mundstück (
Oom Paul, Calabash)

Die letzte Form ist eine Tabakpfeife mit einem stark gebogenen Mundstück, die als «Oom Paul» bezeichnet wird. Typisch für den Pfeifentyp ist die bauchige Kopfform sowie die mitteldicke Wandung. Die Kopfhöhe befindet sich hingegen im mittleren Bereich. Einer der großen Vorteile dieser Pfeife ist, dass diese sehr gut in der Hand liegt und «ins Gesicht gehängt» werden kann. Die Oom Paul ist also einer der großen Klassiker, wobei die Form von Hersteller zu Hersteller leicht abweicht. Dennoch hat sie stets die oben genannten Charakteristika.

Zahlreiche Unterarten

Die drei von uns genannten Arten sind lediglich ein Überbegriff. Selbstverständlich kann jeder Hersteller selbst bestimmen, wie die Tabakpfeife am Ende aussieht. Aus diesem Grund haben sich über die Jahre etliche Unterkategorien etabliert, die wir kurz ansprechen möchten. Bei Straight-Pfeifen treffen Sie auf insgesamt fünf bekannte Unterarten. Billiard zeichnet sich durch einen großen, geraden Kopf, einen längeren Holm sowie ein langes Mundstück aus. Bei der Canadian ist der Holm lang und oval, wobei das Mundstück kürzer ausfällt. Lovat begeistert durch einen mittleren, geraden Kopf, einen langen, ovalen Holm sowie ein kurzes Mundstück. Ansonsten gibt es noch die Apple, welche einen rundlichen Kopf hat. Schließlich können Sie sich für
Army Bent entscheiden mit einem Steckermundstück.

So bleibt die Tabakpfeife lange erhalten: Die richtige Pflege

Wir bieten nicht nur zahlreiche unterschiedliche Tabakpfeifen an, sondern auch das richtige Zubehör. Jenes ist essenziell, damit Ihnen Ihr Modell lange erhalten bleibt. Besonders wichtig ist, dass Sie Ihre Tabakpfeife richtig pflegen. Ansonsten könnte sie verstopfen und gleichzeitig verändert sich der Geschmack mit der Zeit. Essenziell ist, dass Sie nicht am falschen Ende sparen. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie nach jedem Rauchen den Filter auswechseln. Er saugt sich beim Rauchen mit Teer sowie Kondensat voll, welche den Geschmack verändern. Immerhin würden Sie auch einen guten Wein nicht aus einem Glas vom Vortag genießen. Ebenfalls wichtig ist, dass Sie die Bohrung im Mundstück sowie den Rauchkanal reinigen. Auch hier können sich Reste absetzen. Wichtig: Es ist durchaus möglich, dass Ihre Tabakpfeife nach der Reinigung noch nicht komplett sauber ist. Geizen Sie jetzt nicht mit der Reinigung, sondern führen Sie jene erneut durch. Machen Sie das so lange, bis alles komplett sauber ist. Würden Sie das nicht tun, setzen sich immer mehr Reste im Rauchkanal und dem Mundstück ab. Dadurch wird der Betrieb gestört und der Geschmack verändert sich stark. Reinigen Sie die Tabakpfeife also so lange, bis keine Verfärbungen mehr zu sehen sind. Essenziell ist, dass Sie mindestens einmal im Monat mit einem speziellen Reiniger zur Tat schreiten. Dessen Aufgabe ist eine umfangreiche und ausführliche Reinigung.

Haben Sie sich für eine Pfeife aus Bruyere  entschieden, empfehlen wir Ihnen, dass Sie Ihrer Tabakpfeife nach dem Rauchen mindestens einen Tag Pause gönnen. Der Grund ist, dass die Hitze das Holz strapaziert und gleichzeitig werden die Innenwände feucht. Rauchen Sie also immer weiter, könnten Sie die Holzpfeife ruinieren. Lassen Sie jene lieber ein, zwei Tage in Ruhe austrocknen und nutzen Sie diese anschließend wieder.  

Dem Mundstück besondere Pflege zukommen lassen

Zwar müssen Sie alle Teile der Tabakpfeife pflegen, doch das Mundstück benötigt besonders viel Aufmerksamkeit. Immerhin ist es im ständigen Kontakt mit Ihrem Mund und gleichzeitig sorgt es leicht dafür, dass sich der Geschmack des Tabaks verändert. Um das zu umgehen, müssen Sie das Mundstück pflegen. Bei Acrylmundstücken ist das relativ leicht, denn selbst nach einem langen Gebrauch glänzen jene noch und der Geschmack ist unverändert, doch dafür sind sie ziemlich hart. Komplett anderes sieht es bei Ebonitmundstücken aus. Sie bestehen aus Naturkautschuk und Schwefel. Sie können feiner ausgefertigt werden wie die Acrylmundstücke, fühlen sich angenehm zwischen den Zähnen an, haben einen weicheren Biss, doch sie reagieren stark auf Licht, werden mit der Zeit matt, grau und riechen nach Schwefel. Von daher müssen Sie jene gründlich pflegen, damit es nicht zu irgendwelchen Problemen kommt. Wir legen Ihnen spezielle Pflegetücher sowie Pasten ans Herz, denn jene bringen das Mundstück wieder auf Vordermann.

Innerhalb des Brennraums sehen Sie hingegen eine Kohleschicht, die als Cake bezeichnet wird. Jene darf nicht entfernt werden, zumindest bei Holzpfeifen. Sie dient als Schutzschicht, sollte aber eine Stärke von 1 bis 1,5 Millimetern nicht überschreiten. Achten Sie auf diese Punkte, bleibt nicht nur der Tabakgenuss erhalten, sondern auch die Pfeife. Immerhin können verschiedene Ablagerungen die Spannung innerhalb der Tabakpfeife erhöhen und sogar zum Platzen führen. Sehen Sie die Reinigung also wie ein Ritual, womit Sie den Rauchgenuss abschließen.

Sicher unterwegs: Eine Pfeifentasche ist ein Muss

Sicherlich ist es eine Wohltat für den Geist, wenn Sie es sich zu Hause gemütlich machen und eine Tabakpfeife anzünden, doch dem Genuss müssen Sie nicht nur in Ihren vier Wänden nachgehen. Gleichermaßen können Sie eine Pfeife mit auf Reisen nehmen. Wichtig ist, dass Sie jene gut schützen, denn gerade empfindliche Materialien könnten ansonsten beschädigt werden. Damit das nicht passiert, empfehlen wir Ihnen eine Pfeifentasche. Jene hat eine simple und dennoch wichtige Aufgabe: Sie schützt Ihre Pfeife. Insofern ist sie gepolstert und mit weichem Stoff ausgekleidet, damit es im Urlaub nicht zu Kratzern oder anderen Beschädigungen kommt. Wir bieten Ihnen ebenfalls Kombibeutel an, sodass darin sowohl die Pfeife als auch der Tabak einen Platz finden. Sie müssen also lediglich die Tasche öffnen und schon können Sie Ihre Tabakpfeife entzünden. Doch selbst, wenn Sie nur Zuhause dem Genuss nachkommen, empfehlen wir Ihnen eine „Pipe Bag“. Der Grund ist, dass verschiedene Umwelteinflüsse zu Problemen führen. Zum Beispiel kann direkte Sonneneinstrahlung das Material spröde machen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, wenn Sie auch zu Hause eine passende Pfeifentasche verwenden.

Die Qual der Wahl: Welcher Pfeifentabak ist die beste Wahl?

Das Herzstück jeder Pfeife ist der
Tabak, denn er sorgt für den vollmundigen Genuss. Genauso wie bei den Pfeifen gibt es aber unendlich viele verschiedene Tabaksorten, wobei wir erwähnen müssen, dass nicht jeder mit derselben Sorte glücklich wird. Der Grund ist der Geschmack, denn jede Tabaksorte bringt ein eigenes Aroma mit. Wir bieten Ihnen sowohl naturnahe Tabake also auch verschiedene aromatisierte Mischungen (Blends) an. Unser Tipp ist, dass Sie anfangs verschiedene Sorten ausprobieren. Dadurch finden Sie das perfekte Aroma für Ihren Geschmack. Damit Sie einen groben Überblick erhalten, fassen wir einige beliebte Tabakmarken für Sie zusammen.

Ashton: 1983 wurde die Marke von Bill Ashton-Taylor sowie R. D. Field gegründet. Anfangs stellten diese nur Pfeifen, doch später auch Zigarren her. Erst danach wurde auch Pfeifentabak ins Sortiment aufgenommen. Ashton zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus, wobei zum Großteil Mischungen angeboten werden. Jene reichen von angenehm süß bis zu würzig-herb.

Chacom: Eine wahre Traditionsmarke treffen Sie bei Chacom an. Bereits 1825 wurde das Unternehmen gegründet und ist heute einer der ältesten, noch existierende Pfeifenhersteller der Welt. Dabei bietet Chacom sowohl Pfeifen als auch Tabak an, wobei beides aus der wilden, bergigen Landschaft von Saint Claude stammt. Chacom zeichnet sich durch eine aufregende Mischung aus, wobei alle Tabaksorten höchste Qualität mitbringen.

Fribourg & Treyer: Fribourg & Treyer ist eine weitere Traditionsmarke und eines von Londons bekanntesten Tabakgeschäften. Das Hauptgeschäft blickt bereits auf eine 300-jährige Geschichte zurück und wurde 1720 eröffnet. Damals wurde vorwiegend Schnupftabak angeboten, doch auch viele spannende Pfeifentabak kreationen. Schon König Georg IV, David Garrick oder Beau Brummel waren große Fans der Marke. Auch heute bietet jene noch hochwertigen Tabak an, welcher das Rauchen zum Genuss macht.

Kohlhase & Kopp:  1976 wurde die Marke Kohlhase & Kopp gegründet, welche seit dieser Zeit hochwertigen Pfeifentabak anbietet. Dabei erhalten Sie keine Massenware, sondern exquisite Produkte. Wichtig ist dem Unternehmen ein hochwertiges Grundprodukt, weshalb schon beim Rohtabak auf die beste Qualität geachtet wird. Anschließend werden die Kompositionen per Hand gemischt und verpackt.

Wellauer: Auch Wellauer muss sich nicht verstecken, denn jener erhält seine Rohtabake aus den USA, Griechenland, Afrika, Brasilien, Zypern sowie der Türkei. Jede Tabaksorte wird per Hand gemischt, wobei Sie dessen hohe Qualität anschließend schmecken werden. Viele der Sorten sind mittelkräftig im Geschmack und haben beim Rauchen ein leicht würziges Aroma.

Die fünf von uns genannten Hersteller sind selbstverständlich nur eine kleine Auswahl der Tabakproduzenten, die Sie bei uns antreffen werden. Wir bieten viele unterschiedliche Produkte an, welche aber alle eines gemeinsam haben: eine hohe Qualität. Unser Ziel ist, Ihnen lediglich Tabaksorten anzubieten, die Ihnen den vollen Genuss bringen. Gleichermaßen möchten wir eine große Auswahl anbieten, sodass jeder das perfekt auf ihn abgestimmte Aroma findet.

Richtig stopfen: Auf dem Weg zum Genuss


Sie haben die Pfeife in der Hand und einen Tabak gefunden, welcher Ihrem Geschmack entspricht? Nun fehlt nur noch eins: das Stopfen. Es ist wie ein Ritual vor dem Rauchen, denn jetzt befüllen Sie Ihre Pfeife mit Tabak und können sie anschließend entzünden. Allerdings sollten Sie vorsichtig sein, denn das Stopfen beeinflusst maßgeblich den anschließenden Geschmack. Nehmen Sie sich also Zeit und zelebrieren Sie das Stopfen, um das im Anschluss zu schmecken. Wichtig: Gerade Anfänger werden zu Beginn noch einige Schwierigkeiten haben, denn das Stopfen ist nicht so einfach, wie es im ersten Moment scheint. Mit der Zeit haben Sie aber den Dreh raus und können Ihre Pfeife ganz nach Ihrem Geschmack stopfen.

Der erste Schritt ist immer das Stopfen mit den Fingern. Das hat einen wichtigen Grund, denn mit Ihren Fingern können Sie deutlich besser die aktuelle Haptik des Tabaks erfühlen. Sie erkennen also leichter, ob Sie noch mehr Stopfen müssen oder das Entflammen folgen kann. Zum Stopfen benötigen Sie lediglich den Daumen, den Zeig- sowie Mittelfinger. Mit den Fingern geben Sie den Tabak in den Kopf und drücken ihn an. Unser Tipp: Drücken Sie den Tabak so an, dass dieser am Ende zu den Seiten hin etwas flacher wird. In der Mitte entsteht ein Kegel, welchen Sie anschließend entzünden können. Ansonsten empfehlen wir Ihnen, dass Sie bereits vor der Hineingabe den Tabak prüfen. Der Grund ist, dass frischer Tabak meist etwas feucht ist. Dadurch entzündet er sich schlecht und gleichermaßen beeinflusst es den Geschmack. Nehmen Sie also den Tabak heraus und er klebt an Ihren Fingern, ist er noch zu feucht. Lassen Sie ihn jetzt trocknen. Sobald er zwischen den Fingern leicht nachgibt und nicht mehr klebt, kann er in die Pfeife wandern.

Zum Abschluss anzünden

Direkt vor dem Genuss zünden Sie den Tabak in Ihrer Pfeife an. Sie können sich entscheiden, ob Sie Ihren Tabak mit einem
Feuerzeug oder einem Streichholz entzünden möchten. Damit der Tabak zu brennen beginnt, halten Sie das Feuerzeug oder das Streichholz direkt über den Tabak und ziehen die Flamme anschließend über das Mundstück hinein. Kreisen Sie mit dem Feuerzeug oder dem Streichholz leicht über den Kopf, damit Sie den gesamten Tabak gleichmäßig entzünden. Sobald die oberste Tabakschicht sich aufkräuselt, nehmen Sie den Stopfer zur Hand und drücken den Pfeifentabak sanft nach unten. Zünden Sie den Tabak erneut an und ziehen Sie leicht am Mundstück. Sollte die Pfeife erneut ausgehen, ist das überhaupt kein Problem. Entzünden Sie den Tabak erneut und paffen Sie gemütlich. Mit der Zeit bekommen Sie Übung und erhalten ein Gefühl dafür, wann Sie Ziehen und Nachstopfen müssen.